Friday, February 19, 2010

Weitere Berichte aus dem Menopauslen Grottoleum

"Menopausales Grottoleum". HAAAAAAAAAAAAAAAAA-HA-HA-ha-haaaaaaaaaaa!

Wie komme ich immer nur auf diese Wortschoepfungen?

Nur wer mal einen Tag in meiner Abteilung verbracht hat (geschweige denn 10 Jahre!) kann das nachvollziehen. Ich wuerde es meinem schlimmsten Feind nicht wuenschen. Wer ist eigentlich mein schlimmster Feind? Keine Ahnung. In der Kategorie ist zu viel Gedraenge, um noch durchzublicken. Und nicht wenige davon gehoeren selber dem MENOPAUSALEN GROTTOLEUM in der Finanzabteilung an.

Aber ich schweife ab.

Irgendwann gegen Mittag hatten Frau Z. und Kollegin K. (die Supervisorin unserer Gruppe) eine angeregte Diskussion. Es ging darum, was schlimmer ist: Hueft-Operationen oder Knie-Operationen. Kein Witz.

Irgendwie kamen sie in diesem Zusammenhang auf das Thema ..... SCHMERZMITTEL. Naheliegend, ja? Aspirin stand zur Debatte. ASPIRIN.

Frau Z. vertrat vehement die Meinung, dass man ASPIRIN nicht EINNEHMEN DARF, ohne sich vorher vom Arzt seines Vertauens... ERLAUBNIS EINGEHOLT zu haben.

K. (62, dieses Jahr in Fruehpension gehend) sah das ein bischen lockerer: Aspirin ist nicht rezeptpflichtig, stellte sie ganz vernuenftig fest. Jeder kann in die Drogerie gehen, und das kaufen. Aber wirklich jeder. Ohne irgendwelchen Arzt um Erlaubnis zu fragen. (Wo sie recht hat, hat sie recht.)

Frau Zipperlein vertrat vehement ihre Position: Aber man darf doch wirklich nichts - NICHTS - nehmen, ohne vorher VOM ARZT DAS OKAY EINGEHOLT ZU HABEN. Man sollte STETS UND IMMER erst den Arzt fragen, das ist einfach selbstverstaendlich, alles andere ist verantwortungslos.

K. (anti-Arzt eingestellt) wiederholte, dass das absoluter Bloedsinn sei. Jeder kann Aspirin kaufen, es liegt in der Drogerie auf den Regalen rum, und man ist ja schliesslich ein freier Mensch.

An diesem Punkt darf man raten, auf wessen Seite ICH in dieser heissen Debatte stand. Aber - noch frisch traumatisiert von der Orangensaft Diskussion - hielt wohlweislich den Mund (gebranntes Kind usw.) Irgendwann gab K. auf. Na gut. Wenigstens bin ich nicht die Einzige, die von STROHSAUDUMMHEIT ruhig gestellt wurde heute. Ein Punkt fuer normale Menschen.

Aber HALT!: Wir hatten heute eine Deadline. Alle Rechnungen, die zur Bezahlung anstehen, mussten bis 5 Uhr fuer den Monat Februar eingebracht werden. Sonst gibts Haue. Von irgendwem. Nun haben wir neuerdings diese saudumme Regelung, dass Rechnungen von ueber $50.000 vom Chef persoenlich unterschrieben werden muessen, bevor wir sie zur Bezahlung kodieren und abschicken, egal von welcher Abteilung sie kommen. Fuer den Fall, dass der Chef nicht da ist, kann Kollegin N. einspringen und unterschreiben. Ich arbeite einen Stapel Rechnungen ab, alle fuer kleinere Betraege, und dann komme ich an die letzte, die ganz unten im Stapel. Und denke "Gottseidank. Nur noch eine Rechnung, dann ist MEIN Stapel fertig. Du kannst mich mal, MONAT FEBRUAR, denn ICH werde meinen ganzen Scheiss einbringen. Jawohl. Ich sehe das Licht am Ende des Tunnels.

Bis ich auf diese letzte Rechnung guckte. Und die Rechnung war fuer......... *trommelwirbel*..... $137.000. Kein Problem, nein? Einfach Chef unterschreiben lassen. Nur... Chef ist heute nicht da. Genaugenommen ist er auf Geschaeftsreise nach Hong Kong oder irgend so was. Dann kann aber Kollegin N. unterschreiben. Nur ... ist die leider im Umstandsurlaub bis Mitte April. Ich muss die Rechnung aber fuer den Monat Februar einbringen. Dilemma, das.

Die einzigen zwei Leute, die von der Beschreibung her NICHT ins Menopausale Grottoleum passen (weil entweder maennlich oder gebaerfaehig) sind also nicht da. Was mache ich JETZT?

Ich gehe zu K. (Supervisorin, Anti-Arzt) und trage ihr als Pro-Aspirin-Verbuendete mein Problem vor. Sie sagt, ich soll doch mal zu Kollegin A. gehen. Die kann das sicher unterschreiben. Damit ich es rechtzeitig einbringen kann.

Kollegin A. verkuendet mir (mir - wie ein Trottel da stehend, Rechnung in der Hand), dass es ihr NICHT MEHR ERLAUBT IST, ASPIRIN OHNE AERZTLICHE ERLAUBNIS... sorry, Hirnfurz... DASS ES IHR NICHT MEHR ERLAUBT IST, Rechnungen fuer ueber $50.000 zu unterschreiben. Das war einmal. Nur Chef und Kollegin N. duerfen das jetzt noch.

Die sind jetzt aber beide nicht da. Was soll ich also bitte tun?

Vielleicht koennte ich ja zu Kollegin G. gehen, meinte A. G. uebernimmt ja fuer Kollegin N. deren Aufgabenbereich, solange N. im Schwangerschaftsurlaub ist. Gute Idee! Nur.... Kollegin G. ist heute auch nicht da. Und ueberhaupt hat sie die Autoritaet nicht, Rechnungen ueber $50.000 zu unterschreiben. Das darf ausser Chef nur N. Welche im Schwangerschaftsurlaub ist. Bis Mitte April. (Das Baby wurde uebrigens schon Mitte Januar geboren - WTF?)

Ich - immer noch wie ein armer Diener meine Rechnung in der Hand - gehe unverrichteter Dinge wieder zu K., und berichte ihr diesen tragischen Verlauf der Dinge. Und weil ich ein helles Koepfchen habe, schlage ich K. auch gleichzeitig eine Loesung vor: IST CHEF PER E-MAIL ERREICHBAR? Vielleicht kann er den Prozess ja per E-mail genehmigen, wie vorher auch schon mal. K. sagt mir, nein, der ist per E--Mail nicht erreichbar, er ist naemlich in Hong Kong. (Gibts im Fernen Osten keine E-Mail?)

K. wandert dann selbst zu A. zur Krisen-Beratung. Ich - immer noch meine Rechung in der Hand - dackele brav hinterher. A. sagt zu K. "E-mailt Chef doch einfach!" K. sagt daraufhin zu mir: "E-maile Chef die Rechnung! Der kann sie dann per E-Mail genehmigen!"

Ich: "ABER DAS HABE ICH DOCH GERADE SELBER VORGESCHLAGEN! Und du hast gesagt, dass ginge nicht."

K. laesst das nicht gelten. Sie und A. bilden jetzt eine menopausale Front gegen mich: "E-maile es dem Chef!"

Meine wiederholten Anmerkungen, DASS ICH DAS DOCH GERADE SELBER VORGESCHLAGEN HABE, verhallten ungehoert. Denn ploetzlich war es K.'s Idee, dem Chef zu e-mailen. K. sagte mir, dass ich das tun sollte. Denn - Asche auf mein Haupt - ich hatte temporaer vergessen, wo ich mich befand: Im Land der Befehle, Selberdenken nicht erwuenscht.

Ich - immer noch wie ein armer Diener mit der Rechnung in der Hand - schlappe also gebeugten Hauptes zum Scanner. Scanne das verfluchte Ding dem Chef als Anhang einer E-Mail, worin hsm ihn demuetig bittet, das doch zu genehmigen, damit hsm es noch vor der Deadline fuer den Monat Februar einbringen kann.

Dann..... lange Zeit nichts. Ich werde unruhig. Wenn ich diese Rechnung nicht rechtzeitig einbringe, muss ich naemlich naechste Woche Kollegin G. erklaeren, WARUM NICHT. Und die wird mir die Schuld geben, egal wie unschuldig ich bin.

Dann .... so eine Stunde spaeter .... kommt die Antwort vom Chef: Es ist ihm NICHT MEHR ERLAUBT, Rechnungen via E-Mail zu genehmigen. Ich soll sie einfach fuer naechsten Monat einbringen.

Ich: "Jetzt hat er sich ENDLICH gemeldet! Er sagt, dass er nichts mehr via E-Mail genehmigen darf, sondern es persoenlich unterschreiben muss. Also - ich habe alles getan, was ich tun konnte, nun ist es halt so wie es ist. Monat Februar hin oder her."

Eigentllich war ich erleichtert.

Dann meldete sich ueberfluessigerweise Frau Zipperlein zu Wort. Stolz wie ein Pfau: "Ja, Chef darf Rechnungen nicht mehr per E-Mail genehmigen. DAS HAETTE ICH EUCH SAGEN KOENNEN. DAS WEISS ICH NAEMLICH! IHR HAETTET MICH FRAGEN SOLLEN! WENN IHR MICH GEFRAGT HAETTET, HAETTE ICH EUCH DAS GLEICH SAGEN KOENNEN! *eifriges hin-und-her-gerutsche auf ihrem stuhl*"

Frau Zipperlein weiss alles.

Ziemlich beeindruckend fuer einen Menschen, der einen IQ von 72 hat, ja?

Und so sieht mein Alltag aus. Jeder Tag. Jeder verfluchte Alltag. Nur schreibe ich nicht immer in solchem Detail darueber. Das wuerde naemlich das gesamte Internet sprengen.

Heute abend trinke ich mir einen an. Gottseidank gibt es Aspirin rezeptfrei. Morgen frueh werde ich es naemlich brauchen. Und bekommen. Ganz ohne aerztliche Genehmigung. Und Bier ist billiger, als Vodka-Orange, aber der Effekt ist derselbe.

Nachtrag: Eigentlich sollte ich mir jeden Abend einen ansaufen. Warum tue ich das noch nicht? Der Schaedel brummt schon ein bischen, aber wenigstens spuere ich keinen Seelenschmerz mehr.

Nachtrag, nachtrag.. eben bin ich in die Kueche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Und ich bin umgefallen. Auf den Muell. Nein, wirklich. Ich lag auf der Muelltuete, und konnte nur schwer wieder hoch. Dabei hatte ich nur vier Bier. Ich bin halt klein und zart. Ich vertrage nicht viel. Saufen haut mich um. Aber ich bin schmerzfrei. Im Moment verschafft mir mein Leben keinen Schmerz. Bier, Yeah!

8 comments:

  1. Ich vermute die Mülltüte hat den Fall etwas gedämpft, ansonsten noch zwei Aspirin dazu, und du spürst nix mehr. -- Was bin ich froh, dass ich sowas nicht mehr ertragen muss... ich habe neulich Neujahrschampagner zu verschiedenen Stellen gebracht, verbunden mit unserem Dank für die gute Zusammenarbeit etc. und stieß in einem Büro auf drei Grazien, die sich angeregt über Aoste-Schinken unterhielten, der nämlich nicht aus Aoste in Italien kommt, aber gerne davon profitiert, dass alle glauben, sie äßen guten italienischen Schinken... nein, Aoste-Schinken kommt aus dem gleichnamigen französischen Ort... da gings auch hoch her zwischen den Damen bis hin zu eindeutigen Qualitätsaussagen (ist italienischer Schinken besser als französischer, aber nein!) und Internetchecken zum Überprüfen der einzelnen Aussagen. Ich stand mit meinem Champagner in der Hand bestimmt eine Viertelstunde dumm und stumm daneben, weil um mich konnte man sich da nicht auch noch kümmern. Ich hasse Büroarbeit!
    Schönes erholsames Wochenende, immer einen Sixpack Bier im Kühlschrank und ausreichend Aspirin wünscht dir
    Christiane

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  2. Einen schoenen verkaterten Guten Morgen, Christiane und alle!

    Na ja, das hoert sich ja immer noch nach einer halbwegs intelligenten Diskussion an. Das mit dem Aoste Schinken, meine ich. Auf jeden Fall wuerde ich so eine Debatte um mich herum mit Handkuss nehmen, anstatt "was ist schmerzhafter, Knie-oder Hueftoperation" und "darf man das, ist das erlaubt (egal worum es geht)". Und ueberrollt zu werden, wenn ich irgend etwas bemerke, und dann so getan werden, als waere es die Idee der anderen gewesen, und und und... Und nicht wahrgenommen werden. Ich glaube, es ist dieses Nicht-wahrgenommen-werden, was mich am meisten fertig macht. Ich wuensche mir noch nicht mal unbedingt Wertschaetzung, das ist fuer Fortgeschrittene. Ich will in meinem taeglichen Leben nur wahrgenommen werden. Dafuer, wie ich wirklich bin. Und nicht von strohdummen Personen ueberrollt werden, denen das letzte Wort lassen muessen. Und zwar staendig. Jeden Tag. Nicht nur mal eine Viertelstunde. Wenn ich noch dem Suff verfalle, weiss ich genau, was die Ursache ist. Naemlich der Saftladen mit seiner Altschachtelwirtschaft. Ich rauche mich immer noch zu Tode, habe immer noch vor, es mir abzugewoehnen (mehr als einen oder zwei Tage schaffe ich NIE mehr diesertage!). Suff darf da nicht auch noch dazukommen. Denn ich will leben. Wenn man es nur zulassen wuerde. Sobald ich meine Ruhe habe, lebe ich auf. In dem Saftladen gehe ich kaputt. Aber ich habe mir alle Fluchtwege verbaut. Ich muss dort bleiben. Und ich werde jeden Tag einen Tag aelter. So viele verschwendete Tage...

    Sorry, ich mache im Moment nicht zu viel Sinn. Bin zu verkatert, um einen klaren Gedanken zu fassen. Trotzdem auch dir ein schoenes WE.

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  3. Das klingt ja echt zum kotzen! Was ist das denn für eine Scheißfirma (entschuldige...)?! Ist natürlich schwierig sich sofort einen neuen Arbeitsplatz zu suchen, aber langfristig solltest Du Dich schon mal umschauen. Du gehst da ja vor die Hunde! Wie hälst Du das aus?! Klingt alles furchtbar.

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  4. Och, liebe neue Leserin, das gibts so oder in abgemilderter Form überall, würde ich sagen. Öffentlicher Dienst kann auch sehr schön sein in dieser Hinsicht...
    was ich aber sagen wollte ist: schreib eine Büro-Serie, eine sitcom oder wie immer das neueste Medienwort dafür sein sollte. Mit Ellen de Generes als hsm, ginge das? Lovely...

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  5. Hallo, Neue Leserin, die Firma an sich ist eigentlich eine gute Firma. Coole Branche, usw. Es ist die ABTEILUNG!

    Aus irgendeinem Grund sind Finanzabteilungen IMMER von alten verbitterten, menopausalen alten Schachteln bevoelkert. Immer! Das ist universal. Das Phaenomen bekam ich schon anno 1980 als Lehrling in Deutschland zu spueren. Und noch einige Male zwischen damals und jetzt. Und die alten Schachteln sind IMMER auf Lebenszeit dort. Und je laenger sie dort sind, umso verknoecherter werden sie. Und aus irgendeinem Grund hassen sie mich IMMRT. Ich bin solchen alten Schachteln IMMER suspekt. Mit 50 in NYC noch genauso, wie damals in D. mit 20.

    Aber ich wollte immer Buerojobs, weil die Arbeit geregelt und sicher ist (hier spricht der Spiesser in mir), und generell einigermassen stressfrei (und hier die faule Socke).

    Und aus diesem Grund liegt nun meine gesamte Arbeitserfahrung in diesem Bereich. Ich koennte mich zwar theoretisch fuer was anderes bewerben, aber mein Lebenslauf wuerde an den entsprechenden Stellen sicher fuer grosses Amuesement sorgen. Dafuer braeuchte ich noch nicht mal ein Sitcom zu schreiben. Mein Lebenslauf wuerde schon genuegen damit die sich vor Lachen auf dem Boden waelzen...

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  6. Na, das ist doch prima, dann fällst du wenigstens auf und wenn der Boss gut ist, sagt er, die laden wir mal ein, die hat ja Nerven die Frau, und wenigstens haben wir mal was zu lachen und dann gehst du da hin, mit deiner Klassenclownattitude und kriegst den Job, weil du den Chef zum Lachen gebracht hast.
    (ich weiß, is unrealistisch... und wenn nicht? )

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  7. Ach Leute, wisst ihr denn nicht, dass ich im Grunde gar nichts aendern, sondern nur jammern will? Wenn ich was aendern wuerde, haette ich ja nichts mehr zu jammern.

    Im Ernst - unter den Schachteln des Grottoleums steche ich vielleicht als kreativ, cool, jung, was weiss ich, heraus. Aber in einem Umfeld, wo es TATSAECHLICH cool, kreativ, jung, bla bla bla, zugeht, haette ich keine Chance. Schon gar nicht hier in NYC. Hier sind naemlich die tollsten Menschen auf Erden konzentriert in den kreativen Bereichen, und im Wettbewerb mit- bxw. gegeneinander. Ich wuerde untergehen wie ein Stein. Da mache ich mir gar nichts vor.

    Bei den Schachteln kann ich mir im Vergleich wenigstens cool vorkommen. Und mich ueber sie erheben, um mein eigenes mickriges Ego zu boosten. Das ist doch auch was wert. Auf perverse Weise brauche ich das sogar.

    So, jetzt gehe ich aber wirklich an die Sonne. :)) Bevor sie weg ist. Frische Luft soll gut fuer Kater sein, habe ich mir sagen lassen...

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  8. Noch was: Man sollte jetzt nicht davon ausgehen, dass es GAR KEINEN HUMOR im menopusalen Grottoleum gibt, nein, damit taete man den Damen Unrecht. Dort wird naemlich auch mal gewitzelt und gescherzt, was das Zeug haelt, jawollja.

    Kollegin G. hat ja schon seit einiger Zeit ein Oberbein an der Ferse (ich glaube, so wuerde man "heelspur" uebersetzen... ). Und Frau Zipperlein, von Neid ueber ein so tolles Zipperlein zerfressen, hat sich vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls ein "Heelspur" zugelegt. So. Und nun sagt Frau Zipperlein gelegentlich zu Kollegin G.: "DIR gebe ich die Schuld fuer mein Heelspur! DU hast mich naemlich angesteckt! *neckischeskichern* *verschmitztestaenzeln*"

    HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA-HA-HA-ha-haaaaa, ich waelze mich auf dem Boden. MENSCH, ist das lustig! Solcher geistreiche Zipperlein-Witz hellt doch selbst dem verbittertsten Muffel den allerdunkelsten Tag auf!

    "..... du hast mich angesteckt...." *lachtraenenwegwich*

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