Nun lasse ich ja schon seit ueber einer Woche diese neue Haarspitze auf meiner Stirn wachsen. Und mir faellt auf, dass sie wahrscheinlich doch kein ECHTER "Widow's Peak" ist. Denn "richtige" Haare wachsen nur an der allerobersten Grenze da heraus. Der Rest der Spitze waechst nicht so richtig. Es bleiben so Stoppeln, kurz, kraus, ganz andere Textur als normale Haare. Fast wie...... Barthaare, nur eben an einer anderen Stelle (gottseidank DAFUER..... sorry, Bartfrau...)
Also ist es wahrscheinlich doch hormonbedingt, sprich, altersbdedingt. Ich hatte ja bisher auch noch nie einen Widowspeak, den hat man entweder erblicherweise sein Leben lang, oder gar nicht. Den bekommt man nicht ploetzlich irgendwann einfach so. Ja, das bedeutet, ich habe altersbedingten Haarwuchs an einer komischen Stelle.
Da ich ja kein Arztgeher bin, werde ich mir das nicht durch einen Schilddruesentest oder so was bestaetigen lassen. Wer weiss, was die noch alles suchen - und natuerlich auch finden - wuerden. Ich traue einfach meinem eigenen Urteilsvermoegen, und akzeptiere, dass ich postmenopausalen Haarwuchs habe, der auf einmal ein paar Jahre nach der (zu fruehen) Menopause aufgetaucht ist. Ein Alt-Schachtel-Symptom. hsm hat eine Alterserscheinung. Das geht ja nun ueberhaupt nicht an. Zum Glueck ist das ein Altschachtelsymptom, das ich mit einem Schwung des Rasierers verschwinden lassen kann, bevor ich noch zum Mitglied des Maedelsclubs erkoren werde, Hilfe. Wenn's sonst keine Alterserscheinungen sind. Ich bin noch glimpflich davongekommen. Die anderen Schachteln in meinem Alter haben naemlich RICHTIGE Alterserscheinungen, von denen sie nur trauemen koennen, dass sie sie einfach wegrasieren koennten. :)
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