Es gibt ein Machtgefaelle, wo Personen, die offiziell NULL Macht haben, durch andauernde Luegen, Intrigen, einen umwegigen, indirekten Draht zu wirklich Maechtigeren - Personen, die in Wirklichkeit DER LETZTE DRECK SIND - einer anderen Person, die sie aus welchen Gruenden auch immer misstrauisch beaeugen, das Leben zur Hoelle machen koennen. Die Macht der Machtlosen.
Eine solche Situation erleide ich schon seit Jahren, und diese vergangene Woche kam es zum grossen Knall. Daraufhin habe ich endlich - ENDLICH - eingesehen, dass ich als Einzelkaempfer nicht gewinnen kann, niemalsnie und nimmer. Und offiziell aufgegeben. Ich kann die Situation nicht verlassen, und so wie die werden kann ich auch nicht. Also muss ich ein zwiegespaltenes Leben leben, was ich allerdings auch nicht kann.
Mich also in mein Schneckenhaus zurueckziehen, nur das Noetigste mit denen kommunizieren, meine Seele schuetzten, o.k., das ginge fuer mich. Fuer arrogant halten sie mich ja eh schon, und wie immer in Krisensituationen, hat sich letztens herausgestellt, wer wirklich mein Freund ist dort, wer im Zweifelsfall zu mir haelt, und das ist ABSOLUT NIEMAND. Daran gibt es jetzt keinen Zweifel mehr. Null. Die dreckigen Intrigen der Zipperlein auf Umwegen ueber Kollegin E., die genauso feige und dreckig ist, haben sich im Moment fuer die gelohnt. Ich ziehe mich zurueck. Aber letzten Endes habe ich doch gewonnen. Mein Leben geht weiter, inklusive all der Sachen, fuer die sie mich hassen. Ihre Luegen haben an Macht verloren, als Chef mir auf Druck nicht handfest sagen konnte, wer genau wann was ..... und letztendes gefrustet die Haende in die Luft warf und sagte "Tratsch! Okay, es kam von TRATSCH." Und nicht abgewehrt hat, als ich sanft suggerierte, von WEM genau der Tratsch kommt. Trotzdem haben die im Moment gewonnen. Denn sie haben einfach SOZIAL mehr Macht in dem Laden.
Aber der Sieg ist hohl. Denn beide Personen werden gerade vom Leben bestraft fuer ihre lebenslange Haesslichkeit. Jede auf ihre Art, ganz separat. Ich brauche gar nichts zu machen. Deren Leben ist in Scherben, und fuer mich geht es ganz normal weiter. Sie haben eine Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg. Tja.
Auch in einem ganz anderen Lebensbereich abseits des Saftladens, wo ich schon laengst aufgegeben hatte, scheint gerade die Gerechtigkeit endlich hochzukommen. Und das aufgrund von Dingen, die ICH an die richtige Stelle getragen habe.
Am Ende kommt immer die Gerechtigkeit und holt sich die Schweine. Man muss nur Geduld haben. Ich fuehle mich schuldig, dass ich gerade so schadenfroh bin, aber ich kann gerade nicht anders. MENSCH, haben die das verdient. Mich koennen sie im Grunde nicht kontrollieren. Es gibt Personen, die gerade dabei sind, das zu lernen. Tut einer geschundenen Seele wie mir gut, auch das mal erleben/erkennen zu duerfen.
Leute, die einen dafuer hassen, dass man einfach sein Leben lebt, und ist, wer man ist, wird es immer geben. Und einen zerstoeren wollen dafuer. Aber ausgleichende Gerechtigkeit gibt es zum Glueck auch.
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